Karl Marx, Oekonomisches Manuskript, 1861--1863

Theorien ueber den Mehrwert
(/Volume IV of Capital/)


Written: 1863;
Source: Marx Engels Werke, Band 26.1, 26.2, and 26.3. Order hard copies from Karl Dietz Verlag, Berlin.
Past Work: Michio Akama and Stimmen der Proletarischen Revolution.
Scan: YongLee Goh
Mark-up: Hans G. Ehrbar. This is work in process. Right now, only chapters 4, 10, 17, and the addenda to the 1st part are available.


Inhaltsverzeichnis

<Erster Teil>

Vorwort des Instituts fuer Marxismus-Leninismus beim ZK der SED

Fussnoten zum Vorwort

Inhaltsverzeichnis des Manuskripts "Theorien ueber den Mehrwert"

Fussnoten zum Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Bemerkung

Erstes Kapitel. Sir James Steuart. Unterscheidung zwischen dem "profit upon alienation" und der positiven Vermehrung des Reichtums

Fussnoten zum ersten Kapitel

Zweites Kapitel. Die Physiokraten

1. Verlegung der Untersuchung ueber den Ursprung des Mehrwerts aus der Sphaere der Zirkulation in die Sphaere der unmittelbaren Produktion. Die Grundrente als einzige Form des Mehrwerts

2. Widersprueche im System der Physiokratie: seine feudale Huelle und sein buergerliches Wesen; Zwieschlaechtigkeit in der Erklaerung des Mehrwerts

3. Drei Klassen der Gesellschaft bei Quesnay. Weitere Entwicklung der physiokratischen Theorie durch Turgot: Elemente einer tieferen Analyse der kapitalistischen Verhaeltnisse

4. Gleichsetzung von Wert und Materie durch Paoletti

5. Physiokratische Elemente bei Smith

6. Die Physiokraten als Anhaenger der grossen, auf kapitalistischer Grundlage beruhenden Agrikultur

7. Widersprueche in den politischen Ansichten der Physiokraten. Die Physiokraten und die Franzoesische Revolution

8. Vulgarisierung der physiokratischen Theorie durch den preussischen Reaktionaer Schmalz

9. Gegen den Aberglauben der Physiokraten

Fussnoten zum zweiten Kapitel

Drittes Kapitel. A. Smith

1. Zwei Werbestimmungen bei Smith

2. Allgemeine Theorie vom Mehrwert bei Smith. Profit, Grundrente und Zins als Abzuege vom Arbeitsprodukt des Arbeiters

3. Entdeckung der Mehrwertproduktion in allen Sphaeren der gesellschaftlichen Arbeit durch Smith

4. Smith' Unverstaendnis fuer die Wirkung des Wertgesetzes beim Austausch zwischen Kapital nnd Lohnarbeit

5. Das Zusammenwerfen von Mehrwert und Profit -- ein vulgaeres Element in Smith' Theorie

6. Smith' falsche Auffassung von Profit, Rente und Arbeitslohn als Quellen des Werts

7. Smith' zwieschlaechtige Auffassung des Verhaeltnisses von Wert und Revenue. Seine Ansicht vom "natuerlichen Preis" als Summe von Arbeitslohn, Profit und Rente

8. Smith' Fehler, den ganzen Wert des gesellschaftlichen Produkts in Revenue aufzuloesen. Widersprueche in seinen Ansichten ueber Brutto- und Nettorevenue

9. Say als Vulgarisator der Smithschen Theorie. Says Identifizierung des gesellschaftlichen Bruttoproudukts mit der gesellschaftlichen Revenue. Versuche zu ihrer Unterscheidung bei Storch und Ramsay

10. Untersuchung, wie es moeglich ist, dass der jaehrliche Profit und Salair die jaehrlichen Waren kaufen, die ausser Profit und Salair ueberdem capital constant enthalten

a) Unmoeglichkeit des Ersatzes des konstanten Kapitals der Produzenten von Konsumtionsmitteln mittels Austauschs zwischen diesen Produzenten

b) Unmoeglichkeit des Ersatzes des ganzen konstanten Kapitals der Gesellscheft mittels Austauschs zwischen den Produzenten von Konsumtionsmitteln und den Produzenten von Produktionsmitteln

c) Austausch von Kapital gegen Kapital zwischen den Produzenten von Produktionsmitteln. Jaehrliches Produkt der Arbeit und das Produkt jaehrlich neu zugesetzter Arbeit

11. Smith' widerspruechliche Ansichten ueber das Mass der Werte

Fussnoten zum dritten Kapitel

Viertes Kapitel. Theorien ueber produktive und unproduktive Arbeit

1. Produktive Arbeit im Sinn der kapitalistischen Produktion ist die Lohnarbeit, die Mehrwert produziert

2. Physiokraten und Merkantilisten ueber produktive Arbeit

3. Zwieschlaechtigkeit in der Smithschen Auffassung der produktiven Arbeit

a) Erklaerung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich gegen Kapital austauscht

b) Erklaerung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich in Ware realisiert

4. Vulgarisierung der buergerlichen politischen Oekonomie in der Bestimmung der produktiven Arbeit

5. Anhaenger von Smith' Auffassungen der produktiven Arbeit. Zur Geschichte des Gegenstandes

a) Ricardo und Sismondi -- Anhaenger von Smith' erster Erklaerung der produktiven Arbeit

b) Fruehe Versuche, zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit zu unterscheiden (D'Avenant, Petty)

c) John Stuart Mill -- Anhaenger von Smith' zweiter Erklaerung der produktiven Arbeit

6. Germain Garnier

a) Zusammenwerfen der Arbeit, die sich gegen Kapital austauscht, mit der Arbeit, die sich gegen Revenue austauscht. Falsche Konzeption vom Ersatz des ganzen Kapitals durch die Revenue der Konsumenten

b) Ersatz des konstanten Kapitals mittels Austauschs von Kapital gegen Kapital

c) Vulgaere Voraussetzungen der Polemik Garniers gegen Smith. Garniers Rueckfall in physiocratische Vorstellungen. Die Ansicht von der Konsumtion der unproduktiven Arbeiter als Quelle der Produktion -- ein Schritt zurueck gegenueber den Physiokraten

7. Ch. Ganilh

a) Merkantilistische Auffassung von Austausch und Tauschwert

b) Einordnung jeglicher bezahlten Arbeit unter produktive Arbeit

8. Ganilh und Ricardo ueber Nettorevenue. Ganilh fuer Abnahme der produktiven Bevoelkerung; Ricardo fuer Akkumulation des Kapitals und Wachstum der Produktivkraefte

9. Austausch von Revenue und Kapital

a) Austausch von Revenue gegen Revenue

b) Austausch von Revenue gegen Kapital

c) Austausch von Kapital gegen Kapital

10. Ferrier. Protektionistischer Charakter seiner Polemik gegen Smith' Theorie der produktiven Arbeit und der Akkumulation. Smith' Konfusion in der Frage der Akkumulation. Das vulgaere Element in Smith' Ansicht ueber die produktiven Arbeiter

11. Lauderdale. Feind von Smith' Akkumulationstheorie und seiner Unterscheidung zwischen produktiven und unproduktiven Arbeitern

12. Say ueber "immaterielle Produkte". Rechtfertigung eines unaufhaltsamen Anwachsens der unproduktiven Arbeit

13. Destutt de Tracy. Vulgaere Ansicht vom Ursprung des Profits. Verherrlichung der industriellen Kapitalisten als einzig produktive Arbeiter

14. Allgemeine Charakteristik der Polemik gegen Smith' Unterscheidung von produktiver und unproduktiver Arbeit

15. Henri Storch. Unhistorische Betrachtung der Beziehungen zwischen materieller und geistiger Produktion. Seine Auffassung von der "immateriellen Arbeit" der herrschenden Klassen

16. Nassau Senior. Verherrlichung aller der Bourgeoisie nuetzlichen Taetigkeiten als produktiv. Liebedienerei vor der Bourgeoisie und dem buergerlichen Staat

17. P. Rossi. Ignorierung der gesellschaftlichen Form oekonomischer Erscheinungen. Vulgaere Auffassung des "Arbeit-Ersparens" durch unproduktive Arbeiter

18. Chalmers verteidigt die Verschwendung der Reichen, des Staates und der Kirche

19. Schlussbemerkungen ueber Smith und seine Unterscheidung von produktiver und unproduktiver Arbeit

Fussnoten zum vierten Kapitel

Fuenftes Kapitel. Necker. Darstellung des Klassengegensatzes im Kapitalismus als Gegensatz von Armut und Reichtum

Fussnoten zum fueften Kapitel

Sechstes Kapitel. Abschweifung. Tableau Economique suivant Quesnay

1. Zirkulation zwischen Paechter und Grundeigentuemer. Rueckstroemen des Geldes zum Paechter, wobei keine Reproduktion stattfindet

2. Ueber die Geldzirkulation zwischen Kapitalist und Arbeiter

a) Abgeschmackte Phrase vom Arbeitslohn als Vorschuss des Kapitalisten an den Arbeiter. Buergerliche Vorstellung vom Profit als Risikopraemie

b) Waren, die der Arbeiter vom Kapitalisten kauft. Rueckstroemen des Geldes, wobei keine Reproduktion stattfindet

3. Zirkulation zwischen Paechter und Manufakturist nach dem Tableau Economique

4. Warenzirkulation und Geldzirkulation im Tableau Economique. Verschiedene Faelle des Rueckstroemens des Geldes zum Ausgangspunkt

5. Bedeutung des Tableau Economique in der Geschichte der politischen Oekonomie

Fussnoten zum sechsten Kapitel

Siebentes Kapitel. Linguet. Polemik gegen die buergerlich-liberale Ansicht von der Freiheit des Arbeiters

Fussnoten zum siebten Kapitel

Beilagen zum Ersten Teil

Hobbes ueber die oekonomische Rolle der Wissenschaft, ueber die Arbeit und den Wert

Petty

a) Bevoelkerungstheorie -- Kritik an den unproduktiven Berufen

b) Bestimmung des Wertes durch die Arbeitszeit

c) Bestimmung des Bodenpreises, der Rente und des Zinses

d) "Natuerliches Gleichheitsverhaeltnis zwischen Boden und Arbeit

Petty, Sir Dudley North, Locke

Locke. Behandlung der Rente und des Zinses vom Standpunkt der buergerlichen Theorie des Naturrechts

North. Geld als Kapital. Wachstum des Handels als Ursache fuer das Fallen des Zinsfusses

Berkeley ueber den Gewerbefleiss als Quelle des Reichtums

Hume und Massie

a) Der Zins bei Massie und Hume

b) Hume. Fallen von Profit und Zins abhaengig vom Wachstum von Handel und Gewerbe

c) Massie. Zins als Teil des Profits. Erklaerung der Hoehe des Zinses aus der Profitrate

Ergaenzung zum Kapitel ueber die Physiokraten

a) Ergaenzende Bemerkungen ueber das Tableau Economique

b) Rueckfall der Physiokraten in das Merkantilsystem. Forderung nach freier Konkurrenz

c) Quesnay: Keine wirkliche Vermehrung des Wertes beim Austausch

Buat. Verherrlichung der Grundaristokratie

John Gray. Polemik gegen die Grundaristokratie vom Standpunkt der Physiokraten

Abschweifung (ueber produktive Arbeit)

Produktivitaet des Kapitals. Produktive und unproduktive Arbeit

a) Alle Produktivkraefte der gesellschaftlichen Arbeit erscheinen als Produktivkraefte des Kapitals

b) Produktive Arbeit im System der kapitalistischen Produktion

c) Zwei wesentlich verschiedene Momente beim Austausch zwischen Kapital und Arbeit

d) Der spezifische Gebrauchswert der produktiven Arbeit fuer das Kapital

e) Unproduktive Arbeit als Arbeit, die Dienste leistet; Kauf von Dienstleistungen unter den Bedingungen des Kapitalismus. Vulgaere Auffassung des Verhaeltnisses von Kapital und Arbeit als eines Austauschs von Dienstleistungen

f) Die Arbeit der Handwerker und Bauern in der kapitalistischen Gesellschaft

g) Nebenbestimmung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich in materiellem Reichtum realisiert

h) Erscheinungen des Kapitalismus auf dem Gebiet der immateriellen Produktion

i) Das Problem der produktiven Arbeit unter dem Gesichtswinkel des Gesamtprozesses der materiellen Produktion

k) Die Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion. Die produktive Arbeit in der Transportindustrie

Planentwuerfe zum I. und III. Teil des "Kapitals"

a) Plan zum I. Teil oder I. Abschnitt des "Kapitals"

b) Plan zum III. Teil oder III. Abschnitt des "Kapitals"

c) Plan zum zweiten Kapitel des III. Teils des "Kapitals"

Fussnoten zu den Beilagen

<Zweiter Teil>

Achtes Kapitel. Herr Rodbertus. Abschweifung. Neue Theorie der Grundrente

1. Surplusmehrwert in der Landwirtschaft. Langsamere Entwicklung der Landwirtschaft im Vergleich zur Industrie unter den Bedingungen des Kapitalismus

2. Die Profitrate in ihrem Verhaeltnis zur Mehrwertrate. Der Wert des landwirtschaftlichen Rohmaterials als Element des konstanten Kapitals in der Landwirtschaft

3. Wert und Durchschnittspreis in der Landwirtschaft. Absolute Rente

a) Ausgleichung der Profitrate in der Industrie

b) Formulierung des Problems der Grundrente

c) Privateigentum an Grund und Boden als notwendige Bedingung fuer die Existenz der absoluten Rente. Zerfallen des Mehrwerts in der Landwirtschaft in Profit und Rente

4. Rodbertus' These vom Nichteingehen des Werts des Rohmaterials in die landwirtschaftlichen Produktionskosten

5. Rodbertus' falsche Voraussetzungen der Rententheorie

6. Rodbertus' Unverstaendnis des Verhaeltnisses von Durchschnittspreis und Wert in der Industrie und in der Landwirtschaft. Das Gesetz des Durchschnittspreises

7. Rodbertus' falsche Auffassung von den Faktoren, die die Profitrate und die Rate der Grundrente bestimmen

a) Rodbertus' erste These

b) Rodbertus' zweite These

c) Rodbertus' dritte These

8. Der wahre Kern des von Rodbertus entstellten Gesetzes

9. Differentialrente und absolute Rente in ihrem gegenseitigen Verhaeltnis. Der historische Charakter der Grundrente. Zu Smiths und Ricardos Untersuchungsmethoden

10. Rentrate und Profitrate. Verhaeltnis zwischen der Produktivitaet in der Landwirtschaft und in der Industrie auf den verschiedenen Stufen der historischen Entwicklung

Fussnoten zum achten Kapitel

Neuntes Kapitel. Bemerkungen ueber die Geschichte der Entdeckung des sogenannten Ricardoschen Gesetzes. Ergaenzende Bemerkungen ueber Rodbertus (Abschweifung)

1. Entdeckung der Differentialrente durch Anderson. Entstellung der Ansichten Andersons im Interesse der Grundeigentuemer durch seinen Plagiator Malthus

2. Entwicklung der Produktivkraefte als Grundprinzip Ricardos in der Einschaetzung oekonomischer Erscheinungen. Malthus' Verteidigung der reaktionaersten Elemente der herrschenden Klassen. Faktische Widerlegung der Malthusschen Bevoelkerungstheorie durch Darwin

3. Roschers Verfaelschung der Geschichte der Ansichten ueber die Grundrente. Beispiele der wissenschaftlichen Unbefangenheit Ricardos. Die Rente bei landwirtschaftlicher Produktion und bei industrieller Produktion. Doppelte Einwirkung der Konkurrenz

4. Rodbertus' Fehler und Verwirrung in der Frage des Verhaeltnisses zwischen Wert und Mehrwert bei Verteuerung der Produkte

5. Ricardos Negierung der absoluten Rente -- eine Folge seiner Fehler in der Werttheorie

6. Ricardos These von dem staendigen Steigen der Getreidepreise. Tabelle der durchschnittlichen Getreidepreise in den Jahren 1641--1859

7. Hopkins ueber den Unterschied zwischen der absoluten Rente und der Differentialrente und zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit, ueber die Entstehung der Grundrente aus dem Privateigentum

8. Urbarmachungskosten. Perioden des Steigens der Getreidepreise und Perioden ihres Fallens (1641--1859)

9. Anderson contra Malthus, Andersons These von der steigenden Produktivitaet der Landwirtschaft und ihrem Einfluss auf die Differentialrente

10. Haltlosigkeit der Rodbertusschen Kritik an der Rententheorie Ricardos. Rodbertus' Unverstaendnis der Besonderheiten der kapitalistischen Landwirtschaft

Fussnoten zum neunten Kapitel

Zehntes Kapitel. Ricardos und A. Smiths Theorie ueber den Kostenpreis. (Widerlegung)

A. Ricardos Theorie ueber den Kostenpreis

1. Zusammenbruch der Theorie der Physiokraten und die weitere Entwicklung der Ansichten ueber die Grundrente

2. Ricardos Wertbestimmung durch die Arbeitszeit. Die historische Berechtigung und die Maengel seiner Untersuchungsweise

3. Ricardos Konfusion in der Frage des "absoluten" und "relativen" Werts. Sein Unverstaendnis der Wertformen

4. Ricardos Darstellung von Profit, Profitrate, Durchschnittspreisen etc.

a) Ricardos Verwechslung des konstanten und variablen Kapitals mit dem fixen und zirkulierenden Kapital. Seine falsche Erklaerung der Veraenderung der relativen Werte

b) Ricardos Verwechslung der Kostenpreise mit dem Wert und die hieraus entspringenden Widersprueche in seiner Werttheorie. Sein Unverstaendnis des Prozesses der Ausgleichung der Profitrate und der Verwandlung der Werte in Kostenpreise

5. Durchschnitts- oder Kostenpreise und Marktpreise

a) Einleitende Bemerkungen: Individueller Wert-und Marktwert; Marktwert und Marktpreis

b) Ricardos Verwechslung des Prozesses der Bildung des Marktwertes mit dem der Bildung der Kostenpreise

c) Die beiden Bestimmungen des "natuerlichen Preises" bei Ricardo. Veraenderungen der Kostenpreise in Abhaengigkeit von den Veraenderungen in der Produktivitaet der Arbeit

B. Smiths Theorie ueber den Kostenpreis

1. Smiths falsche Voraussetzung der Theorie der Kostenpreise. Ricardos Inkonsequenz durch Beibehaltung der Smithschen Identifizierung von Wert und Kostenpreis

2. Smiths Theorie von der "natuerlichen Rate" des Arbeitslohns, des Profits und der Rente

Fussnoten zum zehnten Kapitel

Elftes Kapitel. Ricardos Renttheorie

1. Historische Bedingungen fuer die Entwicklung der Rententheorie durch Anderson und Ricardo

2. Ricardos fehlerhafte Erklaerung der Kostenpreise und ihre Auswirkung auf seine Rententheorie

3. Unzulaenglichkeit der Ricardoschen Definition der Rente

Fussnoten zum elften Kapitel

Zwoelftes Kapitel. Tabellen nebst Beleuchtung ueber die Differentialrente

1. Veraenderungen in der Masse und Rate der Rente

2. Verschiedene Kombinationen der Differential- und der absoluten Rente. Die Tabellen A, B, C, D, E

3. Analyse der Tabellen

a) ad Tabelle A. Das Verhaeltnis zwischen individuellem Wert und Marktwert

b) Zusammenhang der Rententheorie Ricardos mit der Konzeption der sinkenden Produktivitaet der Landwirtschaft. Veraenderungen der Rate der absoluten Rente in ihrem Verhaeltnis zu den Veraenderungen der Profitrate

c) Betrachtungen ueber den Einfluss des change im Wert von Lebensmitteln und Rohmaterial (also auch Wert der Maschinerie) auf die organische Zusammensetzung des Kapitals

d) Veraenderungen der Gesamtrente in Abhaengigkeit von der Veraenderung des Marktwerts

Fussnoten zum zwoelften Kapitel

Dreizehntes Kapitel. Ricardos Renttheorie. Schluss

1. Ricardos Voraussetzung der Nichtexistenz des Grundeigentums. Uebergang zu neuen Boeden in Abhaengigkeit von ihrer Lage und Fruchtbarkeit

2. Ricardos Behauptung, dass die Differentialrente unmoeglich den Getreidepreis beeinflussen kann. Die absolute Rente als Ursache der Erhoehung der Preise fuer landwirtschaftliche Produkte

3. Smiths und Ricardos Auffassung vom "natuerlichen Preis" des landwirtschaftlichen Produkts

4. Ricardo ueber Verbesserungen in der Landwirtschaft und ihren Einfluss auf die Grundrente

5. Ricardos Kritik an Smiths Rententheorie und an einigen Thesen von Malthus

Fussnoten zum dreizehnten Kapitel

Vierzehntes Kapitel. A. Smiths Renttheorie

1. Widersprueche in der Problemstellung

2. Smiths These vom besonderen Charakter der Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten. Physiokratisches Element in seiner Rententheorie

3. Smiths Erklaerung des Verhaeltnisses zwischenAngebot und Nachfrage bei den verschiedenen Arten von Bodenprodukten. Seine Schlussfolgerungen fuer die Rententheorie

4. Smiths Analyse der Veraenderungen der Preise fuer Bodenprodukte

5. Smiths Ansichten ueber die Bewegung der Rente und seine Einschaetzung der Interessen der verschiedenen gesellschaftlichen Klassen

Fussnoten zum vierzehnten Kapitel

Fuenfzehntes Kapitel. Ricardos Theorie ueber den Mehrwert

A. Ricardo ueber Profit und Rente

1. Ricardos Verwechslung der Gesetze des Mehrwerts mit den Gesetzen des Profits

2. Verschiedene Faelle der Veraenderung der Profitrate

3. Gegensaetzliche Veraenderungen im Wert des konstanten und variablen Kapitals und ihr Einfluss auf die Profitrate

4. Ricardos Verwechslung von Kostenpreis und Wert in seiner Theorie vom Profit

5. Verhaeltnis von allgemeiner Profitrate und Rate der absoluten Rente. Einfluss der Lohnsenkung auf die Kostenpreise

B. Ricardo ueber Mehrwert

1. Quantum Arbeit und Wert der Arbeit

2. Wert des Arbeitsvermoegens. Value of labour

3. Mehrwert

4. Relativer Mehrwert. Relativer Arbeitslohn

Fussnoten zum fuenfzehnten Kapitel

Sechzehntes Kapitel. Ricardos Profittheorie

1. Einzelne Faelle der Unterscheidung von Mehrwert und Profit bei Ricardo

2. Bildung der allgemeinen Profitrate (average profits) (oder "general rate of profits") ("usual profits")

a) Die gegebene Durchschnittsprofitrate als Ausgangspunkt der Ricardoschen Profittheorie

b) Ricardos falsche Auffassung vom Einfluss des Kolonialhandels wie ueberhaupt des Aussenhandels auf die Profitrate

3. Gesetz vom Fall der Profitrate

a) Falsche Voraussetzungen in der Ricardoschen Auffassung vom Fall der Profitrate

b) Die Vorstellung Ricardos, dass die wachsende Rente die Profitrate nach und nach verschlingt

c) Verwandlung eines Teiles des Profits und eines Teiles des Kapitals in Rente. Veraenderung der Groesse der Rente in Abhaengigkeit von der Menge der in der Landwirtschaft angewandten Arbeit

d) Historische Illustration des Steigens der Profitrate bei gleichzeitigem Steigen der Preise fuer landwirtschaftliche Produkte. Moeglichkeit des Wachsens der Produktivitaet der Arbeit in der Landwirtschaft

e) Ricardo ueber das Fallen der Profitrate und seine Rententheorie

Fussnoten zum sechzehnten Kapitel

Siebzehntes Kapitel. Ricardos Akkumulationstheorie. Kritik derselben (Entwicklung der Krisen aus der Grundform des Kapitals)

1. Smiths und Ricardos Fehler, das konstante Kapital nicht in Betracht zu ziehen. Reproduktion der verschiedenen Teile des konstanten Kapitals

2. Wert des konstanten Kapitals und Wert des Produkts

3. Notwendige Bedingungen fuer die Akkumulation des Kapitals. Amortisation des fixen Kapitals und ihre Rolle im Prozess der Akkumulation

4. Wechselseitige Abhaengigkeit der Produktionszweige im Prozess der Akkumulation. Unmittelbare Verwandlung eines Teils des Mehrwerts in konstantes Kapital in der Landwirtschaft und im Maschinenbau

5. Verwandlung des kapitalisierten Mehrwerts in konstantes und variables Kapital

6. Problem der Krisen (Einleitende Bemerkungen). Zerstoerung von Kapital durch Krisen

7. Abgeschmackte Leugnung der Ueberproduktion von Waren bei gleichzeitiger Anerkennung des Ueberflusses an Kapital

8. Leugnung der allgemeinen Ueberproduktion durch Ricardo. Moeglichkeit der Krise ergibt sich aus den inneren Gegensaetzen der Ware und des Geldes

9. Ricardos falsche Ansicht von dem Verhaeltnis zwischen Produktion und Konsumtion unter den Bedingungen des Kapitalismus

10. Verwandlung der Moeglichkeit der Krise zur Wirklichkeit. Die Krise als Erscheinung aller Widersprueche der buergerlichen Oekonomie

11. Ueber die Formen der Krise

12. Widersprueche zwischen der Produktion und Konsumtion unter den Bedingungen des Kapitalismus. Umwandlung der Ueberproduktion leitender Konsumtionsartikel in die allgemeine Ueberproduktion

13. Zurueckbleiben des Marktes hinter der steigenden Produktion. Ricardos Auffassung von der unbeschraenkten Nachfrage und der unbeschraenkten Kapitalanwendung

14. Der Widerspruch zwischen der unaufhaltsamen Entwicklung der Produktivkraefte und der Beschraenktheit des Konsums als Basis der Ueberproduktion. Der apologetische Charakter der Theorie von der Unmoeglichkeit der allgemeinen Ueberproduktion

15. Ricardos Ansichten ueber die verschiedenen Arten der Akkumulation des Kapitals und ueber die oekonomischen Folgen der Akkumulation

Fussnoten zum siebzehnten Kapitel

Achtzehntes Kapitel. Ricardos Miscellanea. Schluss Ricardos (John Barton)

A. Gross und Net Einkommen

B. Maschinerie. Ricardo und Barton ueber den Einfluss der Maschinen auf die Lage der Arbeiterklasse

1. Ricardos Ansichten

a) Ricardo ueber die Verdraengung von Arbeitern durch die Maschinen

b) Ricardo ueber den Einfluss von Vervollkommnungen in der Produktion auf den Wert der Waren. Seine falsche Auffassung vom freiwerdenden Lohnfonds fuer entlassene Arbeiter

c) Ricardos Ehrlichkeit; Revision seiner Ansichten ueber die Anwendung von Maschinen. Beibehalten falscher Voraussetzungen in seiner neuen Fragestellung

d) Ricardo ueber Folgen der Einfuehrung von Maschinen fuer die Arbeiterklasse

2. Bartons Ansichten

a) Barton ueber die relativ abnehmende Nachfrage nach Arbeit im Prozess der Akkumulation des Kapitals. Seine einseitige Auffassung der Wirkung der organischen Zusammensetzung des Kapitals in diesem Prozess

b) Barton ueber die Bewegung des Arheitslohns und das Wachstum der Bevoelkerung

Beilagen zum Zweiten Teil

1. Fruehe Formulierung der These ueber die konstante Uebereinstimmung von Angebot und Zufuhr in der Landwirtschaft. Rodbertus und die Praktiker unter den Oekonomen des 18. Jahrhunderts

2. Nathaniel Forster ueber die Feindschaft zwischen den Grundeigentuemern und den Gewerbetreibenden

3. Hopkins Ansicht ueber das Verhaeltnis zwischen Rente und Profit

4. Carey, Malthus und James Deacon Hume ueber Verbesserungen in der Landwirtschaft

5. Hodgskin und Anderson ueber das Wachsen der Produktivitaet der landwirtschaftlichen Arbeit

6. Abnahme der Profitrate

Fussnoten zu den Beilagen

<Dritter Teil>

Fussnoten zum achzehnten Kapitel

Neunzehntes Kapitel. T. R. Malthus

1. Malthus' Verwechslung der Kategorien Ware und Kapital

2. Malthus' vulgaere Ansicht vom Mehrwert

3. Gemeinsame Zuege von Malthusianern und Ricardianern in ihrer Stellung zur Arbeiterklasse

4. Malthus' einseitige Interpretation der Werttheorie von Smith. Ausnutzung der falschen Thesen Smith' in der Polemik gegen Ricardo

5. Malthus' Interpretation der Smithschen These vom unveraenderlichen Wert

6. Malthus' Ausnutzung der Ricardoschen Thesen von der Modifizierung des Wertgesetzes in seiner Polemik gegen die Arbeitswerttheorie

7. Malthus' vulgaere Wertdefinition. Seine Ansicht vom Profit als Aufschlag auf den Preis. Polemik gegen Ricardos Auffassung vom relativen Arbeitslohn

8. Malthus ueber produktive Arbeit und Akkumulation

a) Produktive und unproduktive Arbeit

b) Akkumulation

9. Konstantes und variables Kapital in der Auffassung von Malthus

10. Die Malthussche Werttheorie

11. Ueberproduktion. "Unproductive consumers" etc.

12. Das soziale Wesen der Polemik von Malthus gegen Ricardo. Entstellung der Ansichten Sismondis ueber die Widersprueche der buergerlichen Produktion

13. Kritik der Ricardianer an Malthus' Konzeption von den "unproduktiven Konsumenten”

14. Der apologetische und plagiatorische Charakter der Schriften von Malthus

15. Malthus' Prinzipien, dargelegt in der anonymen Schrift "Outlines of Political Economy...”

Fussnoten zum neunzehnten Kapitel

Zwanzigstes Kapitel. Aufloesung der Ricardoschen Schule

1. R. Torrens

a) Smith und Ricardo ueber das Verhaeltnis von Durchschnittsprofitrate und Wertgesetz

b) Torrens' Verwirrung bei der Bestimmung des "Werts der Arbeit" und der Quelle des Profits

c) Torrens und der Begriff der Produktionskosten

2. James Mill

a) Verwechslung von Mehrwert und Profit

b) Mills fruchtlose Versuche, den Austausch zwischen Kapital und Arbeit mit dem Wertgesetz in Uebereinstimmung zu bringen

c) Mills Unverstaendnis der regulierenden Rolle des industriellen Profits

d) Nachfrage, Zufuhr, Ueberproduktion

e) Prevost. Ablehnung einiger Schlussfolgerungen Ricardos und James Mills. Versuche, zu beweisen, dass eine staendige Verringerung des Profits nicht unvermeidlich ist

3. Streitschriften

a) "Observations on certain verbal disputes..." Skeptizismus in der politischen Okonomie

b) "An Inquiry into those Principles..." Unverstaendnis der Widersprueche der kapitalistischen Produktion, die Krisen hervorrufen

c) Thomas De Quincey. Unfaehigkeit, die Maengel des Ricardoschen Standpunktes zu ueberwinden

d) Samuel Bailey

α) Oberflaechlicher Relativismus in "Observations on certain Verbal Disputes..." und bei Bailey in der Definition des Werts. Ablehnung der Arbeitswerttheorie

β) Baileys Verwirrung in der Bestimmung des "Werts der Arbeit" und des Profits. Verwechslung des immanenten Wertmasses mit dem Ausdruck Warenwert oder Geldwert

γ) Baileys Verwechslung von Wert und Preis

4. McCulloch

a) Vulgarisierung und voellige Aufloesung des Ricardoschen Systems unter dem Schein seiner konsequenten Ausfuehrung. Zynische Apologetik der kapitalistischen Produktion. Gewissenloser Eklektizismus

b) Entstellung des Begriffes Arbeit durch seine Ausdehnung auf Naturprozesse. Identifizierung von Tauschwert und Gebrauchswert

5. Wakefield. Einwaende gegen Ricardos Theorie ueber den Wert der Arbeit und ueber die Grundrente

6. Stirling. Erklaerung des Profits aus Nachfrage und Zufuhr

7. John Stuart Mill

a) Verwechslung von Mehrwertrate und Profitrate. Elemente der Konzeption des "profit upon alienation". Verworrene Ansichten ueber "vorgeschossne Profite"

b) Scheinbare Variation in der Profitrate, wenn der Kapitalist dazu uebergeht, sein konstantes Kapital selbst zu produzieren

c) Ueber den Einfluss von Wertwechsel des konstanten Kapitals auf Mehrwert, Profit und Arbeitslohn

8. Schlussbemerkung zur Ricardoschen Schule

Fussnoten zum zwanzigsten Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel. Gegensatz gegen die Oekonomen (auf Basis der Ricardoschen Theorie)

1. "The Source and Remedy of the National Difficulties etc. A Letter to Lord John Russell", London 1821 (anonym)

a) Ueber Profit, Rente und Zins als Mehrarbeit. Wechselbeziehung zwischen der Akkumulation des Kapitals und dem "Arbeitsfonds"

b) Ueber den Austausch zwischen Kapital und Revenue bei einfacher under weiterter Reproduktion

c) Verdienste und Irrtuemer des Verfassers. Ueber den auswaertigen Handel. Freie Zeit als wahrer Reichtum

2. Ravenstone. Das Kapital als Mehrprodukt. Verwechslung der antagonistischen Form der kapitalistischen Entwicklung mit ihrem Inhalt. Negatives Urteil ueber die Ergebnisse der kapitalistischen Entwicklung der Produktivkraefte

3. Hodgskin

a) These von der Unproduktivitaet des Kapitals als notwendige Schlussfolgerung aus der Theorie Ricardos

b) Polemik gegen Ricardos Definition des Kapitals als akkumulierte Arbeit. Konzeption der "koexistierenden Arbeit". Unterschaetzung der vergegenstaendlichten vergangenen Arbeit

c) Sogenannte Aufhaeufung als blosses Phaenomen der Zirkulation (Vorrat etc. -- Zirkulationsreservoirs)

d) Polemik gegen die Konzeption der "Anhaeufung" von Lebensmitteln durch die Kapitalisten fuer die Arbeiter. Hodgskins Unverstaendnis der wirklichen Ursachen der Fetischisierung des Kapitals

e) Zins vom Zins; darauf gegruendete Abnahme der Profitrate

f) Hodgskin ueber den gesellschaftlichen Charakter der Arbeit und ueber das Verhaeltnis von Kapital und Arbeit

g) Formulierung grundlegender Thesen Hodgskins in seinem Buch "Popular Political Economy"

h) Hodgskin ueber die Macht des Kapitals und ueber die Revolution im Eigentumsrecht

4. Bray als Gegensatz gegen die Oekonomen

Fussnoten zum einundzwanzigsten Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Ramsay

1. Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden. Auffassung des Kapitals als unwesentliche soziale Form

2. Ramsay ueber Mehrwert und Wert. Reduzierung des Mehrwerts auf den Profit. Ueber den Einfluss von Wertveraenderungen bei konstantem und variablem Kapital auf Rate und Masse des Profits

3. Ramsay ueber die Teilung des Bruttoprofits in Nettoprofit und Unternehmerprofit. Apologetische Elemente in seinen Ansichten

Fussnoten zum zweiundzwanzigsten Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Cherbuliez

1. Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden

2. Relative Abnahme des variablen Kapitals mit fortschreitender Entwicklung der kapitalistischen Produktion

3. Cherbuliez ueber die organische Zusammensetzung des Kapitals und ihren Einfluss auf die Profitrate. Sein "Gesetz der Appropriation"

4. Ueber die Akkumulation als erweiterte Reproduktion

5. Elemente Sismondischer Auffassungen bei Cherbuliez. Die organische Zusammensetzung des Kapitals. Fixes und zirkulierendes Kapital

6. Cherbuliez' Versuch, die einander ausschliessenden Ansichten Ricardos und Sismondis zu vereinen

Fussnoten zum dreiundzwanzisten Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel. Richard Jones

1. "An Essay on the Distribution of Wealth...". Sinn fuer den historischen Unterschied der Produktionsweisen bei Jones. Seine Ueberlegenheit in einzelnen Fragen der Rententheorie gegenueber Ricardo

2. "An Introductory Lecture on Political Economy..." Der Begriff "oekonomische Struktur der Nation". Jones' Konfusion bezueglich des "Labor Fund"

3. Richard Jones, "Textbook of Lectures on the Political Economy of Nations", Hertford 1852

a) Jones ueber das Kapital. Seine Auffassung von produktiver und unproduktiver Arbeit

b) Jones ueber den Einfluss der kapitalistischen Produktion auf die Entwicklung der Produktivkraefte. Ueber die Bedingungen der Anwendbarkeit zusaetzlichen fixen Kapitals

c) Jones ueber Akkumulation und Profitrate. Ueber die Quelle des Mehrwerts

Fussnoten zum vierundzwanzigsten Kapitel

Beilagen zum Dritten Teil

Revenue and its sources. Die Vulgaeroekonomie

1. Entwicklung des zinstragenden Kapitals auf Basis der kapitalistischen Produktion. Das zinstragende Kapital als eine Fetischform des Kapitals. Vulgaeroekonomen und Vulgaersozialisten ueber Kapitalzins

2. Zinstragendes Kapital und Handelskapital im Verhaeltnis zum industriellen Kapital. Aeltere Formen. Abgeleitete Formen

3. Absonderung einzelner Teile des Mehrwerts in Form verschiedener Revenuen. Verhaeltnis von Zins und industriellem Profit. Irrationalitaet der fetischisierten Formen der Revenue

4. Zunehmende Absonderung der verwandelten Formen des Mehrwerts von seinem Wesen -- der Mehrarbeit. Der industrielle Profit als "Arheitslohn fuer den Kapitalisten"

5. Wesentlicher Unterschied zwischen der klassischen und der Vulgaeroekonomie. Zins und Rente als konstituierende Elemente des Marktpreises der Ware. Versuch der Vulgaeroekonomen den irrationalen Formen des Zinses und der Rente einen rationalen Schein zu geben

6. Proudhons Polemik gegen den Zins. Sein Unverstaendnis fuer den Zusammenhang zwischen dem Zins und dem System der Lohnarbeit

7. Luthers Ueberlegenheit ueber Proudhon in der Polemik gegen den Zins. Aenderung der Ansichten vom Zins mit der Entwicklung der kapitalistischen Verhaeltnisse

Fussnoten zu den Beilagen